Sportpsychologie in Forschung und Praxis

"Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit."
Aristoteles, griechischer Philosoph

und Lehrer Alexanders des Großen



Das Netzwerk „Sportpsychologie in Forschung und Praxis” beschäftigt sich mit psychologischen Prozessen im Sport. Es werden sowohl leistungsthematische Aspekte des Sports als auch gesundheitsbezogenen Aspekte behandelt. Unsere Ziele sind, die Erkenntnisse der Forschung in der Sportpsychologie für die Sportpraxis sichtbar und zugänglich zu machen. Dabei versuchen wir die Ergebnisse der Forschung in die Praxis zu übertragen und die Bedürfnisse der Praxis stärker in der Forschung zu berücksichtigen. Der Forschungsschwerpunkt des Netzwerks bezieht sich auf die Prozesse der Selbstregulation. Dabei steht die Frage im Vordergrund wie Menschen ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen steuern, um ihre Ziele im Freizeit- und Leistungssport zu erreichen. Diese Fragestellung wird in drei verschiedenen Handlungsfeldern verfolgt.


► 1. Psychologie im Leistungssport


► 2. Die Rolle von Affekten und Emotionen im Prozess der Aufrechterhaltung der körperlichen Aktivität


► 3. Emotionen im Sportunterricht


► 4. Emotionale Kompetenz und Intelligenz im Sport